Am zweiten Göttenbach-Tag, waren wir mit unseren Französisch Klassen (Klassen 6 a, b, c) in Sarreguemines in Frankreich. Auf der Hinfahrt vertrieben wir uns die Zeit mit Singen, Reden und Spielen. Auch der Geburtstag eines Mitschülers wurde gefeiert. Als wir ankamen, waren wir zuerst in einem Museum, in dem es um die Keramik ging, durch die Sarreguemines unter anderem bekannt geworden ist. Wir sahen wie Teller und Schüsseln angemalt und gebrannt wurden und konnten das fertige Geschirr bewundern. Außerdem haben wir die Ruinen der alten Gebäude und einen „coolen“ Garten besichtigt.
Danach fuhren wir in die Innenstadt. Dort trafen wir uns an einem Brunnen, an dem jede Gruppe eine kleine Rallye mit Fragen bekam. Diese musste man beantworten, indem man die Stadt erkundete. Es war sehr interessant die Innenstadt zu entdecken und die Aufgaben zu lösen. Das Rathaus sowie auch andere Gebäude waren im alten Stil erhalten, was es nicht so häufig gibt. Nachdem wir mit der Rallye fertig waren, haben wir eine Bäckerei gesucht, um original französisches Baguette zu kaufen. Doch leider waren alle Baguettes ausverkauft. Zum Glück war in der Nähe des Brunnens ein Einkaufszentrum mit einer kleinen Bäckerei. Dort konnten wir uns ein großes, sehr günstiges Baguette kaufen. Es war außen „knackig“ und innen „fluffig“.
In der Stadt waren viele Menschen, von denen manche auch deutsch gesprochen haben. Nachdem zwei Mitschüler wegen einem Blumenstrauß beinahe zu spät kamen, war es Zeit für die Rückfahrt. Um ca. 16.00 Uhr waren wir wieder zurück an derSchule. Fazit: Die Fahrt war sehr interessant und Französisch ist gar nicht so schwer!
von unseren Schüler-Autorinnen
Lucy Kannengießer, Maya Stähler und Mina Schüßler, 6 a